Formica fusca: kleiner Bevölkerungszuwachs

Mit dem Wachstum der Lasius niger Kolonie kann die Formica fusca Kolonie zwar nicht annähernd mithalten, aber vor einigen Tagen bekam die Kolonie vier neue Arbeiterinnen dazu. Die Kolonie besteht somit derzeit aus 8 Arbeiterinnen, der Gyne und Brut. Während ich die Lasius niger ständig außerhalb des Nests ablichten könnte, ist das bei den Formica … Weiterlesen

Lasius niger: neue Arbeiterinnen

Zwar ist mein letzter Beitrag noch gar nicht so lange her, aber aus den Puppen sind bereits neue Arbeiterinnen geschlüpft. Die Kolonie dürfte auf etwa 20 Arbeiterinnen angewachsen sein. Aber auch Larven sind wieder jede Menge vorhanden, zwar kann ich sie nicht genau zählen, aber ich schätze die Anzahl auf ungefähr 50. Daran kann man … Weiterlesen

Polyrhachis dives: Wieder mehr Wärme

Das letzte Update ist ja jetzt auch schon einige Zeit her, darum will ich mal wieder etwas zu meiner Polyrhachis dives Kolonie schreiben. Ich hielt sie in den vergangen Monaten ja ohne Heizmatte, einfach um zu testen, wie es ihnen bekommt, und weil ihre Wachstumsrate doch schon recht enorm war. Allerdings fiel mir in der Zeit … Weiterlesen

Lasius niger: weiterhin guten Hunger

Ich habe auch noch brave Ameisen, die nicht ausbrechen, nämlich meine kleine Lasius niger Kolonie. Natürlich darf man sich davon nicht täuschen lassen, denn während eine kleine Kolonie mit 10 Arbeiterinnen noch nicht mal große Anstrengungen unternimmt die Scheibe hochzulaufen, probiert eine mehrere tausend Arbeiterinnen große Kolonie ständig aus dem Becken zu kommen. Dies gilt … Weiterlesen

Pheidole spathifera: Umzug in die Sprühflasche

Passend zum TdM (Thema des Monats) im eusozial.de Forum hat es mich heute erwischt: meine Pheidole spathifera Kolonie wollte es sich etwas außerhalb des Beckens gemütlich machen und zwar in einer Sprühflasche! Da das Ding kaputt war, stand es fast ein Jahr lang auf dem Boden neben dem Tisch auf dem das Becken der Ameisen … Weiterlesen

Camponotus lateralis: Umzug ins Gipsnest

Mittlerweile leben die Camponotus lateralis in einem kleinen Gipsnest: Der transparente Kunststoff, der als Scheibe dient, ist der Boden einer Obstschale. Ich dachte mir, dass diese doch ganz nett zum Gipsnestbauen wäre, weil man so direkt einen passgenauen, völlig transparenten und lebensmittelechten Deckel hat. Also habe ich einfach mit Knetmasse die Gänge und Kammer vorgegeben … Weiterlesen

Camponotus lateralis und Crematogaster scutellaris: Erste Begegnungen an der Futterstelle

Wie ich bereits früher berichtet habe, bewohnt seit Spätsommer letzten Jahres zusätzlich zu meiner Camponotus lateralis Kolonie auch noch eine kleine Crematogaster scutellaris Kolonie das Becken. Da sie auch in der freien Natur öfters recht dicht zusammenleben (aber in getrennten Nestern) und die Camponotus lateralis dabei die Nahrungsquellen der Crematogaster ausbeuten und sogar deren Duftspuren folgen, … Weiterlesen

Wasserversorgung

Verschlusskappe gefüllt mit feuchter Watte.

Wasserversorgung ist recht wichtig für unsere Ameisen. Zwar nehmen kleine Kolonien, die im Reagenzglas leben, kaum von externen Quellen auf (weil sie wohl von der Reagenzglaswatte direkt das Wasser aufnehmen), doch steigt der Wasserbedarf mit der Anzahl der Arbeiterinnen. Arten, die man in einem völlig trockenen Nest hält, brauchen natürlich mehr Wasser, aber auch Arten, … Weiterlesen

Lasius niger: Schabenymphen sind beliebt

Nahaufnahme einer Lasius niger Arbeiterin

Etwa zeitgleich mit dem Fund der Formica fusca Gyne landete auch eine Lasius niger Gyne auf der Terrasse. Da ich sie nicht den Camponotus vagus überlassen wollte, tat ich sie letztes Jahr in ein bereits vorher verwendetes Reagenzglas. Vor der Winterruhe wuchs die Kolonie auf 10 Arbeiterinnen und 8 Larven an und die Winterruhe selbst … Weiterlesen

Polyrhachis dives: Ungewollte Untermieter

Der Mehlwurm hat sich natürlich auch beharrlich gewehrt und bewegte sich teils recht Wild durch das Formicarium.

Im Polyrhachis dives Becken gibt es leider einige Untermieter: Tenebrio molitor, besser bekannt als Mehlkäfer bzw. dessen Larven als Mehlwurm. Wie sie in das Becken gelangten, weiß ich immer noch nicht, ich habe nie lebende Mehlwürmer oder Mehlkäfer verfüttert… Man könnte meinen, dass sie von den vielen Ameisen recht schnell aufgespürt und getötete werden. Dem … Weiterlesen