Mittlerweile ziehen mehr und mehr Ameisen in das neue 60×20 cm Ytong-Nest um.


Dafür wird das Betonnest immer leerer:

Mittlerweile bin ich überzeugt, dass die Ameisen zwar auch problemlos in einem völlig trockenen Nest gehalten werden können, sie aber ein leicht feuchtes Nest bevorzugen.
Die Hitzewelle der letzten Tage haben die Ameisen auch sehr gut überstanden und es gab sogar einen Schub in der Brutentwicklung, wie man an den vielen kleinen Larven an der Scheibe erkennen kann:

Die große Frage ist natürlich, wie lange das Nest noch halten wird 🙂