Mittlerweile ziehen mehr und mehr Ameisen in das neue 60×20 cm Ytong-Nest um.

Linke Hälfte des Ytong-Nests in dem die Camponotus nicobarensis Kolonie lebt. Man sieht Kammern und Gänge, in denen die Ameisen Brut lagern.
Linke Hälfte des Nests
Rechte Hälfte des Ytong-Nests, in dem die Camponotus nicobarensis Kolonie lebt. Man sieht Kammern und Gänge, in denen die Ameisen Brut lagern.
Rechte Hälfte des Ytong-Nests

Dafür wird das Betonnest immer leerer:

Das Betonnest, in dem die Camponotus nicobarensis Kolonie lebt. Man sieht Kammern und Gänge, in denen Ameisen leben und in denen Brut gelagert wird.
Das Betonnest

Mittlerweile bin ich überzeugt, dass die Ameisen zwar auch problemlos in einem völlig trockenen Nest gehalten werden können, sie aber ein leicht feuchtes Nest bevorzugen.

Die Hitzewelle der letzten Tage haben die Ameisen auch sehr gut überstanden und es gab sogar einen Schub in der Brutentwicklung, wie man an den vielen kleinen Larven an der Scheibe erkennen kann:

Man sieht eine Kammer im Ytong-Nest der Camponotus nicobarensis Kolonie. An die Scheibe wurden viele kleine Larven von den Ameisen geklebt.
An die Scheibe geklebte Brut

Die große Frage ist natürlich, wie lange das Nest noch halten wird 🙂

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