Der Blog über Ameisen und Ameisenhaltung
Bei der letzten Fütterung der Pheidole spathifera Kolonie, konnte ich das folgende Bild aufnehmen: Gut erkennen kann man die Gyne ohne Flügel (dealate Gyne) erkennen, die fleißig beim Zerlegen der Schabe mithilft. Diese Gyne ist auch kein Einzelfall in meiner Kolonie, sondern nur eine von vielen neuen Gynen, die seit dem Schwarmflug (oder besser Schwarmklettern … Weiterlesen
Nest und Entwicklung Seit dem letzten Update haben die Ameisen natürlich auch an ihrem Nest gearbeitet, allerdings sind die Erweiterungen nicht so gigantisch ausgefallen. Mittlerweile kann man die Brut nicht mehr so gut erkennen, da die Ameisen die Scheibe ziemlich zugewebt haben. Trotzdem kann man schön sehen, dass jede Menge Puppen vorhanden sind. Obowohl nur … Weiterlesen
Nachdem einem Halter ein Känguru entwischt ist, hat die Bildzeitung einen sehr reißerischen Artikel über dessen „Privat-Zoo“ veröffentlicht. Wenn man den Artikel ließt, denkt man sofort: „Oh die armen Tiere, solche miserablen Haltungsbedingungen“. Aussagen wie In verdreckten Mini-Gehegen irren Nasenbären, Präriehunde, Erdmännchen, Stinktiere, Waschbären und Raubtiere, wie Ginsterkatzen, herum. Es stinkt bestialisch nach Kot und Urin. … Weiterlesen
Heute gibt es einige Fotos von der Fütterung meiner Pheidole spathifera Kolonie. Direkt aufgefallen ist mir, dass deutlich weniger Ameisen wie normal üblich zu den Schokoschaben gestürmt sind, das lässt auf wenige Larven schließen. Es wird immer wahrscheinlicher, dass die begattete Königin gestorben ist. Die wenigen Arbeiterinnen, die zu den Schaben gestürmt sind, zeigten trotzdem … Weiterlesen
Heute gab ich der Pheidole spathifera Kolonie einen Eierkarton voll mit kleinen Schokoschaben zum Fressen. Die Jagd der Arbeiterinnen auf die Schaben habe ich in einem kurzen Video festgehalten. Dort kann man auch den Krater noch einmal sehen, von dem ich bereits berichtet habe.
Gestern gab es bei den Pheidole spathifera einen „Bergbauunfall“. An der Stelle, wo ein etwa 20 cm langes Stück Holz lag, ist der Sand eingestürzt. Auf dem Foto erkennt man leider nicht die Tiefe, aber es geht unten rechts etwa 25 cm tief runter. Gestern waren und heute sind immer noch viele Arbeiterinnen damit beschäftigt … Weiterlesen