Manica rubida: Da waren es nur noch zwei

Von meinen drei Manica rubida Kolonien, befinden sich lediglich noch zwei in meinem Besitz. Eine kam bereits unbeschadet beim Insektenprofi an und es scheint ihnen sehr gut im neuen Formikarium zu gehen:

Eine weitere dürfte wohl nächste oder übernächste Woche zu ihrem neuen Besitzer aufbrechen. Hoffentlich frisst sie mir bis dahin nicht die Haare vom Kopf. Täglich füttere ich mehrere kleinere bis mittelgroße Schokoschaben oder Grillen und der Andrang ist jedes mal gleich groß:

Mehrere Manica rubida Arbeiterinnen bearbeiten die tote Schokoschabe.
Mehrere Manica rubida Arbeiterinnen bearbeiten die tote Schokoschabe.

Vor allem bei den Nahaufnahmen kann man die ganze Pracht dieser wunderschönen Ameisen bewundern:

Nahaufnahme zweier Manica rubida Arbeiterinnen. Auf dem Bild erkennt man einen Größenunterschied bei den Arbeiterinnen und dass eine dunkelrot und die andere eher orange ist.
Nahaufnahme zweier Manica rubida Arbeiterinnen. Gut zu erkennen ist sowohl der Größenunterschied als auch die Variation bei der Farbe.
Nahaufnahme einer Arbeiterin, die gerade ihre Mandibeln geöffnet hat.
Nahaufnahme einer Arbeiterin, die gerade ihre Mandibeln geöffnet hat.
Bis jetzt läuft immer noch alles völlig problemlos. Lediglich bei meiner größten Kolonie, entdecke ich vereinzelt einige wenige tote Arbeiterinnen alle 1-2 Wochen, was aber bei der Größe von mittlerweile mehreren hundert Ameisen nicht wirklich ins Gewicht fällt.

1 Gedanke zu „Manica rubida: Da waren es nur noch zwei“

  1. Hallo. Falls du mal Manica rubida oder Myrmica rubra zum Verkauf da hättest, ich suche dringend welche! (halte bisher Messor barbarus, Lasius flavus und Lasius niger)

    Mfg

    David

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