Pheidole pallidula: Das Nest wird voller und voller

Die Kolonie wächst immer noch in einem rasanten Tempo. Mittlerweile werden schon die meisten Kammern des Nests verwendet:

Blick auf das Gipsnest der Pheidole pallidula Kolonie.
Blick auf das Gipsnest der Pheidole pallidula Kolonie.

Vor allem sehr viele Larven sind vorhanden und werden wie auch zuvor nicht ganz so dicht zusammen gelagert, damit die Ameisen sie leichter füttern können.

Eine der Kammern, die ausschließlich mit Larven gefüllt ist.
Eine der Kammern, die ausschließlich mit Larven gefüllt ist.

Fast in jeder Kammer sieht man Larven in unterschiedlicher Größe. Auch viele größere Soldatenlarven kann man ausmachen.

Auch diese Kammern sind mit Brut gefüllt.
Auch diese zwei Kammern sind mit Brut gefüllt. Man erkennt hier auch die größeren Soldatenlarven recht gut.

Die Königin hält sich gerne in der Kammer auf, in der auch die meisten Puppen und frisch geschlüpften Larven und Eier gelagert werden. Vermutlich, da dort die höchsten Temperaturen herrschen.

Die Königin sitzt in der Puppenkammer.
Die Königin sitzt in der Puppenkammer.

In einer weiteren Kammer kann man auch viele vor allem kleinere Larven entdecken, genauso wie frisch gelegte Eier.

Eine weitere Brutkammer, in der man auch einige Eier erkennen kann.
Eine weitere Brutkammer, in der man auch einige Eier erkennen kann.

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